Tournee-Theater Thespiskarren
Ziemlich beste Freude
Komödie nach dem gleichnamigen Film
von Éric Toledano und Olivier Nakache
Bühnenfassung: Gunnar Dreßler
Regie: Gerhard Hess
1. INTHEGA-Preis „DIE NEUBERIN“ 2015
Mit Timothy Peach, Felix Frenken,
Sara Spennemann, André Lassen
(4 Mitwirkende)
Wiederholungstournee
01.03.2018 – 20.03.2018
INHALT
Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts gelähmte Philippe hat genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und da es keiner länger bei ihm aushält, ist er wieder einmal auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Da schneit der freche Ex-Häftling Driss herein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zu können – eigentlich nur Philippes Unterschrift auf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Außenseiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männer werden mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen Art Philippes steife Entourage gehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet dem Underdog Driss neue Lebensperspektiven.
„Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen bzw. Mentalitäten – eine emotionsgeladene Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft. Aus dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache, dem französischen Überraschungs-Kino-Knüller der Saison 2011/12, hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar Dreßler einebenso berührendes wie witziges Theaterstück gemacht, das die tragikomische Ereignisse leicht und liebevoll erzählt. Der Film, den in Deutschland rund 9, in Frankreich sogar 19,2 Millionen Kinozuschauer sahen, basiert auf der Autobiografie des aus adliger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers der Champagnergesellschaft Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.
BIOGRAFIEN
AUTOR DER BÜHNENFASSUNG
Gunnar Dreßler, Schauspieler, Regisseur und Autor studierte von 1975 bis 1979 Germanistik, Politologie und Pädagogik an der Universität Hamburg. In den darauffolgenden Jahren absolvierte er eine Schauspielausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio und hatte unter anderem Engagements am Landestheater Detmold, dem Ernst-Deutsch- Theater und dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg. 1984 begann seine Laufbahn als Regisseur, in der er es mittlerweile auf über 50 Inszenierungen brachte. 1989 gründete er das Theater in der Basilika in Hamburg und übernahm dessen künstlerische und kaufmännische Leitung. Im Jahr 2000 zog Gunnar Dreßler nach Berlin und verlagerte seinen Schwerpunkt auf die Tätigkeit als Theater- und Drehbuchautor. 2009 übernahm er in Berlin das Theater Tribüne.
DARSTELLER
Timothy Peach studierte nach dem Abitur in München zunächst Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft, bevor er 1984 an die Staatliche Hochschule für darstellende Kunst in Stuttgart ging. Im Anschluss an seine Ausbildung war er drei Jahre lang Ensemblemitglied am Stadttheater Augsburg, wo er auch seine spätere Frau, die Schauspielerin Nicola Tiggeler kennenlernte. Seit 1991 ist er als freischaffender Schauspieler in unzähligen Produktionen in den Bereichen Film, Fernsehen, Theater, Hörbuch und Hörspiel tätig. Bekannt wurde Timothy Peach mit der Rolle des Rudi Grandauer in der bayrischen Kultserie „Löwengrube“ (1989-1992). Zahlreiche Kino- und Fernsehproduktionen folgten. Dem deutschen Fernsehpublikum ist er durch unzählige TV-Produktionen bekannt; stellvertretend für viele seien genannt: „Die Frau des Heimkehrers“ (2006) und „Folge deinem Herzen“ (2007). Immer wieder spielte er in erfolgreichen TV-Serien mit: „SOKO Köln“ und „SOKO Kitzbühel“, „Die Landärztin“, „Der Bergdoktor“ oder in der mehrteiligen Familien-Saga „Im Tal des Schweigens“ an der Seite von Christine Neubauer. Und auch in den Telenovelas „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ ist er ein gern gesehener Gast. Trotz allem blieb Timothy Peach auch dem Theater treu, so spielte er u. a. bei den Salzburger Festspielen in „Antonius und Cleopatra“ (Regie: Peter Stein), bei den Kreuzgangfestspielen Feuchtwangen den Romeo in „Romeo und Julia“, bei den Bad Hersfelder Festspielen den Demetrius in „Ein Sommernachtstraum“ (Regie: Peter Lotschak) oder „Winnetou II“ bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. Für das EURO-STUDIO Landgraf ging er bereits mit Eric-Emmanuel Schmitts Erfolgsstück „Kleine Eheverbrechen“, das 2005 mit dem 2. INTHEGA-Preis ausgezeichnet wurde, auf Tour. Seit der Spielzeit 14/15 ist Peach erfolgreich mit „Ziemlich beste Freunde“ auf Tournee.
Felix Frenken absolvierte 2002-2006 die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und war 2006-2009 festes Ensemblemitglied am Jungen Theater Göttingen. Hier spielte er so unterschiedliche Rollen wie z. B. den Grafen Appiani in Lessings „Emilia Galotti“, Carlos Bueno in „Die Grönholm-Methode“ von Jordi Galceran, Eilif in Brechts „Mutter Courage“, August in Igor Bauersimas „norway.today“, Licht in Kleists „Der zerbrochne Krug“ oder die Titelrolle in Shakespeares Drama „Othello“. Weitere Theaterstationen waren u. a. das Staatstheater Stuttgart (Falk Richters „Electronic City“), das Landestheater Linz (Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“), das Staatstheater Mainz (Bruce-Norris’ „Die Unerhörten“, Regie: Matthias Fontheim), das Theater Reutlingen und die Landesbühne Niedersachsen Nord (u. a. Mutter Ubu in Alfred Jarrys „König Ubu“). Seit 2011 ist er freies Ensemblemitglied des Theater-Ensembles Label Noir Berlin und mit dem gesellschaftspolitischen Programm „Heimat, bittersüße Heimat“ auf Tournee. Zuletzt spielte er 2013/14 an der Landesbühne Niedersachsen Nord im Musical „Blues Brothers“ (u. a. Ray Charles, Reverend Cleophus und Curtis) sowie 2014 in Eva Langes Inszenierung „Der Prozess“ nach Franz Kafka. 2005 erhielt er in Frankfurt am Main den Darstellerpreis beim Treffen der deutschsprachigen Schauspielschulen. Mit der Rolle des Driss in „Ziemlich beste Freunde“ gab Frenken 2014 sein Tournee-Debüt beim Tournee-Theater THESPISKARREN. Auch in der aktuellen Spielzeit geht er wieder mit dem Stück auf Tournee.
Sara Spennemann wurde im niedersächsischen Northeim geboren und wuchs auch dort auf. Erste Kameraerfahrungen machte sie nach dem Abitur in Hamburg und studierte dann Schauspiel an der Universität Mozarteum Salzburg. Im Anschluss verbrachte sie einige Monate in Florenz, lernte Italienisch und trainierte am Vertikaltuch. Von 2008 – 2011 war sie festes Ensemblemitglied der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven, wo sie u. a. die Rolle der Karin in Rainer Werner Fassbinders „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ spielte, Lucie in Goethes Trauerspiel „Stella“ (nominiert für den FAUS T 2010), Jule in „Die fetten Jahre sind vorbei“ oder die Titelrolle in Kleists „Das Käthchen von Heilbronn“. Auch danach blieb sie der Landesbühne Niedersachsen Nord als Gast treu, u. a. in „Bilal – Leben und Sterben als Illegaler in Europa“ oder als Ilse in Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“. Darüber hinaus führte sie Regie für die Zirkus- und Akrobatik-Ensemble Pandora’s Circus und Omnivolant. Seit 2011 lebt Sara Spennemann in Berlin und arbeitet für Theater, Film und Zirkus.
André Lassen absolvierte seine Schauspielausbildung am Hamburger Schauspiel-Studio Frese. Auf den Abschluss folgten Engagements am Schauspielhaus Hamburg („Penthesilea“, 2011) und dem St. Pauli Theater („Der Sturm –eine Elb-Utopie frei nach Shakespeare“, 2011). Von 2011 – 2013 war er Ensemble-Mitglied der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven, wo er unter anderem in „Frühlings Erwachen“, „Romeo und Julia“ oder „Macbeth“ auf der Bühne stand. Im Fernsehen war er bereits im „Tatort“ zu sehen und spielte in verschiedenen Kurzfilmen mit. Zuletzt stand er für den deutschen Kinofilm „Refuge” vor der Kamera.
REGIE
Gerhard Hess ist ein Schweizer Regisseur. Bereits in seiner Zeit als Oberspielleiter am Theater Kiel setzte er neben der Beschäftigung mit Klassikern den Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf neue und auf unbekannte Stücke. Davon zeugen hier zahlreiche Ur- bzw. Erstaufführungen von Autoren wie Woody Allen, Athol Fugard, Edoardo de Filippo, Margarethe von Trotta. Danach inszenierte Gerhard Hess an zahlreichen Deutschen Theatern wie dem Nationaltheater Mannheim, den Staatstheatern in Wiesbaden, Braunschweig, Saarbrücken, dem Theater Essen, Dortmund und Nürnberg. Seit 1991 arbeitete er auch im Musiktheater.
Von 1998-2013 war Gerhard Hess dann Intendant an der Landesbühne-Nord in Wilhelmshaven. Mit einem an der Arbeit größerer Häuser ausgerichteten Programm erreichte er einen bundesweite Resonanz verbunden mit einer drastischen Steigerung der Besucherzahlen.
Neben der langjährigen Zusammenarbeit mit der Autorin Katharina Gericke standen zahlreiche weitere Uraufführungen und Auftragsarbeiten, sowie Neuentdeckungen vergessener Stücke von Gryphius bis Eichendorff. Seine Arbeit ist dokumentiert in dem Buch „Manchmal ist der Kreis doch ein Quadrat“ von Peter Fliegel. Als Regisseur wandte sich Gerhard Hess insbesondere Klassikern und realistischen Autoren zu. Seit 2013 arbeitet Gerhard Hess wieder als Regisseur. Seine letzte Inszenierung war Verdis „Otello“ am Staatstheater Darmstadt. Jetzt gibt er mit „Ziemlich beste Freunde“ sein Regiedebüt beim Tournee-Theater Thespiskarren.
AUTOREN
Olivier Nakache – Der 1973 geborene Drehbuchautor, Filmregisseur und ältere Bruder der Filmemacherin Géraldine Nakache ist seit Mitte der 1990er Jahre als Filmemacher und Autor tätig. Bis heute war er an mehr als zehn Filmproduktionen beteiligt, u. a. 2005 am Kinofilm „Zwei ungleiche Freunde“ („Je préfère qu’on reste amis…“). Wie später auch für „Ziemlich beste Freunde“ (2011) schrieb er das Drehbuch mit Éric Toledano, mit dem er die beiden Filme auch gemeinsam inszenierte und beide Autoren/Regisseure
wurden 2012 u. a. für den César (‚Beste Regie’ und ‚Bester Film’) sowie für den Oscar (‚Bester fremdsprachiger Film’) nominiert. 2013 gewann der Film neben zahlreichen anderen Preisen auch den renommierten spanischen Goya.
Éric Toledano – Der Drehbuchautor und Filmregisseur wurde 1971 in Paris geboren und arbeitet vor allem mit Olivier Nakache zusammen, mit dem er mehrere Kurzfilme bzw. abendfüllende Kinofilme gedreht hat. 2002 erschien beispielsweise der gemeinsame Kurzfilm „Ces jours heureux“ (Drehbuch und Regie: Éric Toledano und Olivier Nakache) mit Omar Sy, dem Driss aus „Ziemlich beste Freunde“, in der Hauptrolle. Die drei – Sy, Toledano und Nakache – arbeiteten auch gemeinsam an der Kinokomödie „Nos jours heureux“ (2006), in der Sy den Animateur Joseph spielt. Das letzte gemeinsame Projekt des Autoren- und Regie-Duos Toledano/Nakache war der Film „Samba“ (2014), in dem Omar Sy an der Seite von Charlotte Gainsbourg erneut eine Hauptrolle spielte.
PRESSESTIMMEN
Das auf einer wahren Begebenheit beruhende Stück ist lebensbejahend und berührend ohne je peinlich zu sein.
NIENBURG Max Grulke, Die Harke, 7.4.2016.
Jede noch so gute Dokumentation kann das nicht ersetzen, was die Komödie „Ziemlich beste Freunde“ auf der Bühne (…) geschafft hat.
BORKEN Elvira Meisel-Kemper, Borkener Zeitung, 6.4.2016.
Die Inszenierung ist trotz des ernsten Hintergrundes und des deutlichen Appells, Behinderte als normale Menschen zu behandeln, ein riesengroßer Spaß und eine Komödie vom Allerfeinsten.
BARSINGHAUSEN Heidi Rabenhorst, Calenberger Zeitung, 5.4.2016.
So stellten sich (…) viele Zuschauer die Frage, wie die erfolgreiche Filmkomödie von Olivier Nakache und Eric Toledano wohl in eine Bühnenfassung umgesetzt werden kann. Der tosende und lang anhaltende Applaus der knapp 600 Besucher belegte, dass dies mehr als gelungen war.
HAMM Claudia Kasten, Westfälischer Anzeiger, 2.4.2016.
Es ist kein leichtes Unterfangen – und oft genug geht es schief – aus einem Kinofilm ein Stück für die Bühne zu schreiben. Mit „Ziemlich beste Freunde“ gelang das im vollen Wildunger Quellensaal so herausragend, dass die Zuschauer am Ende lange, lange applaudierten.
BAD WILDUNGEN Werner Senzel, Waldeckische Landeszeitung, 29.3.2016.
Das Premierenpublikum feierte das Darsteller-Quartett für einen mehr als unterhaltsamen Theaterabend.
KARLSRUHE Irene Schröder, Badisches Tageblatt, 8.2.2016.
Der anfänglich nicht direkt zu erkennende, letztlich aber doch respektvolle Umgang der beiden neuen Freunde ist tief bewegend. Und genau das vermochte diese Inszenierung auch zu vermitteln.
MEPPEN Michael Potthast, Meppener Tagespost, 10.10.2015.
Das Gifhorner Publikum war begeistert: Immer wieder gab es Zwischenapplaus – und nach dem Stück klatschten die rund 650 Zuschauer ausdauernd Beifall.
GIFHORN (kye), Aller Zeitung, 8.10.2015.
Real-berührendes Theaterstück unterhält bestens
NEUENRADE Markus Jentzsch, Süderländer Volksfreund, 22.9.2015.
Peach spielte den Gelähmten mit bewundernswerter Disziplin und gab den von ihm verkörperten behinderten Menschen auch in grotesk wirkenden Szenen wie der Rennfahrt mit dem Elektrorollstuhl oder dem Ohr-Sex mit der Prostituierten niemals der Lächerlichkeit preis.
WARBURG Ulrich Schlottmann, Westfalen Blatt, 1.10.2015.
Zwei Stunden sitzt Timothy Peach – ohne sich zu rühren- im Rollstuhl, bewegt nur den Kopf – eine tolle Leistung.
HOMBURG re, Saarbrücker Zeitung, 5.10.2015.
Regisseur Gerhard Hess erarbeitete mit einem kongenialen Schauspiel-Team den wirklichen Bodensatz der Komödie.
HOMBURG Stefan Folz, Die Rheinpfalz/Zweibrücker Rundschau, 5.10.2015.
Gerhard Hess hat mit hervorragenden Schauspielern eine Komödie in Szene gesetzt, die Berührungsängste vergessen lässt.
GUMMERSBACH Waltraud Penner, Oberbergische Volkszeitung, 6.10.2015.
Felix Frenken bekommt mehrfach Szenenapplaus für seine herausragende Leistung, für hintergründigen Humor, für seine Art, den Alltag anzunehmen.
SYKE Ilse-Marie Voges, MK Kreiszeitung, 19.10.2015.
Unter der Regie von Gerhard Hess, der die Story liebevoll, feinfühlig und ohne falsche Sentimentalität inszenierte, entstand ein Meisterwerk der Schauspielkunst.
SULINGEN Martina Kurth-Schumacher, Diepholzer Kreisblatt, 21.10.2015.
Es ist eine Komödie, die zu Tränen rührt. Tieftraurig, aber von unwiderstehlicher Komik. Jedenfalls, wenn sie so inszeniert wird wie Gerhard Hess es tat mit den zwei wunderbaren Schauspielern Timothy Peach und Felix Frenken.
WOLFSBURG Km, Wolfsburger Allgemeine Zeitung. 4.10.2014.
PREISE UND AUSZEICHNUNGEN
für den Film „Ziemlich beste Freunde“
2011: TIFF Award (Kanada) in den Kategorien „Bester Hauptdarsteller“ (François Cluzet, Omar Sy) und „Bester Film“ (Tokyo Sakura Grand Prix)
2012: Oscar-Nominierung (USA) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“
2012: Nominierung für den Golden Globe Award (USA) für den besten fremdsprachigen Film
2012: Nominierung für den BAFTA Award (Großbritanien) in der Sparte „Bester nicht-englischsprachiger Film“
2012: César (Frankreich) in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ (Omar Sy)
2012: David di Donatello-Preis (Italien) in der Kategorie „Bester Europäischer Film“
2012: DIVA Publikumspreis (Deutschland) in der Kategorie „Erfolgreichster Kinofilm 2012“
2012: Étoile d’Or (Frankreich) in der Kategorie „Bester männlicher Nachwuchsdarsteller“
2012: Florida Film Critics Circle Award (USA) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“
2012: Golden Trailer Award (USA) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Comedy-Trailer“
2012: Phoenix Film Critics Society Award (Kritiker-Preis USA) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“
2012: Prix Lumière (Frankreich) in der Kategorie „Bester Darsteller“ (Omar Sy)
2012: Sarajevo Film Festival Audience Award (Bosnien-Herzegowina) in der Kategorie „Bester Spielfilm“
2012: Satellite Award (USA) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“
2012: Southeastern Film Critics Association Award (USA) in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“
2012: Wisconsin Film Festival Audience Award (USA) in der Kategorie „Bester Film“
2013: Ceský lev (Tschechien) in der Kategorie „Bester ausländischer Film“
2013: Goldene Leinwand(Deutschland)
2013: Goya (Spanien) in der Kategorie „Bester europäischer Film“
2013: Image Award (USA) in der Kategorie „Bester internationaler Film“
2013: Virtuoso Award (USA) für Omar Sy
2013: Deutscher Hörfilmpreis