Haumeister Krause (c) Contra-Kreis-Theater

Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal

Tournee-Theater THESPISKARREN
Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal
Verrückter Schwank von Tom Gerhardt und Franz Krause

Mit Tom Gerhardt,
Irene Schwarz, Stefan Preiss, Stephan Bieker, Luana Bellinghausen
5 Mitwirkende

Regie: Tom Gerhardt

ca. 27. September – 15. Oktober 2023

Spieldauer:
2 Stunden und 10 Minuten inkl. Pause


INHALT

Alarm! Alarm! Der notorische Unruhestifter Dieter Krause (alias Tom Gerhardt) ist wieder da. Und das gleich mit einem großen Drama. Nachdem der bockbeinige und stets übermotivierte Hausmeister ein Jahrzehnt lang im TV seine Mitmenschen gequält hat, drängt er jetzt auf die Bühne. Und das natürlich mit seiner überaus bildungsfernen Familie und dem unvermeidlichen Dackelclub…
Krause hat gerade einen höllischen Rosenkrieg mit seiner Lisbeth: Hat er doch wieder einmal den Hochzeitstag vergessen und nur seine Präsidentschaft im Teckel-Verein im Sinn. Soweit, so schlecht: Das kennt Lisbeth und will ihn mit einigen Tagen Auszug aus der Wohnung bestrafen. Alles wäre bald vergessen, wenn Lisbeth nicht eine Nachricht hinterlassen hätte, die Dieter Krause auf seine Weise interpretiert und die ihn halb um den Verstand bringt: Offensichtlich nutzt Lisbeth nur die günstige Gelegenheit, um amouröse Abenteuer mit seinem ärgsten Feind zu veranstalten. Ein unfassbarer Verrat: Krause sieht sich „nackt unter Hyänen“… und plant ab jetzt den Gegenschlag. Der soll Lisbeth treffen und gehörig aufrütteln… was auch gelingt. Aber nicht so, wie Dieter es sich vorgestellt hat. Und jetzt geht es erst richtig los…

„Hausmeister Krause: Du lebst nur zweimal“ ist ein absurdes Stück Volkstheater mit den beliebtesten Figuren der Fernseh-Serie für alle, die nicht in den Keller gehen müssen, um zu lachen…


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PRESSESTIMMEN

Tom Gerhardt in seiner Paraderolle
Langeweile kam nie auf, auch wegen den grotesk überzeichneten Charaktere der Akteure. Allen voran Gerhardt selbst, der seine kölsche Schnoddrigkeit („Sischer, sischer“) gut gelaunt zur Schau stellte. Tom Gerhardt war der Star der Show, keine Fragen, die Herzen des Publikums flogen aber Stephan Bieker zu, der stets zwischen Baum und Borke mal seinen Trieben folgend (Aussicht auf die hübsche Krause-Tochter) und mal seiner Loyalität zum Hausmeister hin- und hergerissen schien.
BIELEFELD Heimo Stefula, Neue Westfälische, 6.4.2024

Sympathischer Spießer
Gerhardt spielt ihn mit viel Vergnügen. Und fast meint man, mit im Wohnzimmer in Köln-Kalk zu sitzen, wenn man sofort wieder im Geschehen ist. (…)  Gerhardt ist zum Greifen nahe. Trotzdem hat er nichts dem Zufall überlassen. Er spielt nicht nur den Kontrollfreak Krause, sondern hat auch noch das Stück selbst geschrieben und führt auch noch Regie. Das gelingt ihm alles ziemlich gut. Ein Gag jagt den nächsten.
FRANKFURT Bettina Kneller, Main-Echo, 2.1.2024

Deutschlands größter Spießer
Tom Gerhardt gibt den Titelhelden, oder sagen wir lieber Antihelden, herrlich egozentrisch. Wenn es nicht nach seinem Willen geht, steht er immer kurz vor dem Kollaps, angekündigt mit den Worten, die Pumpe wolle nicht mehr. Irene Schwarz verleiht der Lisbeth Herzlichkeit und Temperament. Luana Bellinghausen glänzt souverän in gleich drei Rollen. (…) Als ebenso vielseitig erweist sich Stefan Preiss. (…) Komplettiert wird das spielfreudige Ensemble durch Stephan Bieker in der Rolle des nahezu grenzenlos gutmütigen Herbert. Selbst wer nicht seit vielen Jahren Hausmeister Krause-Fan ist, findet sich im Kosmos des Stückes sofort zurecht und genießt die zunehmend abstruse Handlung.
KARLSRUHE Nike Luber, Die Rheinpfalz, 27.10.2023

Die Bühnenversion der bekannten und beliebten Sitcom „Hausmeister Krause“, die über Jahre von 1999 bis 2010 im Fernsehen Erfolge feierte, vermittelt mühelos das Gefühl, als sei der Unruhe stiftende Hausmeister nie weg gewesen. (…) Als Carmen Krause, Putzfrau Marielka und Frau Makielski, verkörpert Luana Bellinghausen gleich drei Rollen, die sie allesamt hervorragend und glaubhaft zum Leben erweckt. Besonders als Carmen schafft sie es sogar die Originalbesetzung der Serie, Janine Kunze, in den Schatten zu stellen.
KARLSRUHE Ron Teeger, Badische Neueste Nachrichten, 27.10.2023

Tom Gerhardt sorgt für kurzweiligen Auftakt der Theaterspielzeit
Tom Gerhardt schickt sich und die Seinen originalgetreu, charakterbetont ins flotte Spiel. Witzig. Mit Spannung. Mit treffender Situationskomik. Ein Schwank, der seinen Namen verdient.
SONTHOFEN Christoph Pfister, Allgäuer Anzeigeblatt, 18.10.2023

Komödie voller Verwechslungen und Missverständnisse
So reiht sich in diesem Stück ein Witz an den anderen wie der vermeintliche Trümmerbruch am rechten Bein oder die überhaupt nicht malade „Pumpe“ Krauses. Immer wieder lachte das Publikum herzlich.
SCHÖNAU Thomas Seiler, Rhein-Neckar-Zeitung, 12.10.2023

Lustiger Schwank mit Hausmeister Dieter Krause
Stoff für einen vergnüglichen Theaterabend in verständlichem Kölner Dialekt, für einen volkstümlichen Schwank, der am Ende vom Publikum im ausverkauften Heddesheimer Bürgersaal mit langanhaltendem Applaus belohnt wird.
HEDDESHEIM Martin Tangl, Mannheimer Morgen, 11.10.2023

Tom Gerhardt begeistert als Hausmeister Krause
Dieter, Lisbeth, Carmen, Karl, Herbert, Herr Makielski und Marielka gelang es, die ausverkaufte Aula zu begeistern und für einen kurzweiligen Abend zu sorgen.
PLETTENBERG Volker Halbhuber, Süderländer Tageblatt, 10.10.2023

Komödie mit Hausmeister Krause begeistert das Theaterpublikum. Die Schauspieler reißen die Zuschauer mit
Das Theaterstück lebt von Missverständnissen, Verwechslungen und von Schauspielern, die zu Höchstform auflaufen und beim Publikum immer wieder für wahre Lachsalven sorgen. (…) Die Zuschauer klatschten begeistert, holten die Schauspieler immer wieder auf die Bühne – ein gelungener Saisonauftakt für das Gloria.
BAD SÄCKINGEN Susanne Schleinzer-Bilal, Alb-Bote, 6.10.2023

Hausmeister Krause kassiert viel Applaus
Alle spielten ihre Rollen perfekt. Haltung, Gestik und Mimik passten. Die Kleidung verstärkte das jeweilige Rollenprofil, wobei eine gewisse Überspitzung den Reiz der Aufführung ausmachte. Es war ein vergnüglicher und runder Theaterabend, der mit minutenlangem Applaus zu Ende ging.
VECHTA Christoph Heinzel, Oldenburgische Volkszeitung, 5.10.2023

Tom Gerhardt und sein Ensemble ließen Hausmeister Krause & Co in der ausverkauften Stadthalle vor 600 begeisterten Zuschauern wirbeln.
Zweieinhalb Stunden beste Unterhaltung. Das Publikum klatscht sich die Hände wund. Der Sonntagabend endet versöhnlich. Es bleibt am Ende nur zu sagen: Weiter so, Kulturbüro.
RHEINBERG Uwe Plien, Rheinische Post, 3.10.2023

Hausmeister Krause brilliert im Theater
Die Truppe bewies, dass die Umsetzung der Serie auf die Boulevard-Theaterbühne klappen kann, ohne zu klamaukig zu werden.
DÜSSELDORF Claudia Hötzendorfer, Westdeutsche Zeitung, 23.1.2023

Tom Gehrardt wird gefeiert
Wenn Tom Gerhardt auch bei manchen Gags aus seiner bekannten Klamottenkiste an seine Herzgegend greift (…) so ist der Mime mit 65 topfit, macht Tempo bei Pointen und zeigt in seiner Show von gut zwei Stunden keine Ermüdungserscheinungen. Von Ruhestand keine Spur.
DÜSSELDORF Michael-Georg Müller, Neue Ruhr Zeitung, 23.1.2023

Dem Schauspieler Tom Gerhardt gelingt es immer wieder, für dieses Geschöpf aus der Schreckenskammer aller Klischees die Sympathie des Publikums zu erobern. (…) Nach zweieinviertel Stunden (inklusive Pause) voller unwiderstehlichem dramatischem Wahnsinn Fulminanter Beifall für das muntere Darsteller-Team.
BONN Elisabeth Einecke-Klövekorn, General-Anzeiger, 25.02.2022

Gelungene Sitcom-Momente garantiert
Das Krause-erprobte System des nach oben Buckelns und nach unten Tretens funktioniert im Zusammenspiel bestens.
ESSEN Martina Schürmann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 15.01.2022


BIOGRAFIEN

Tom Gerhardt  Dieter Krause, RegieTom Gerhardt_c_Steffi Henn
Tom Gerhardt stürmte als Mopedrocker „Tommie“ in den 1990ern die Bühnen Deutschlands und lieferte wilde Solo-Comedy- Shows, in denen er auch den Rest der Familie Krause in verschiedenen Rollen zum Besten gab und sein Publikum von einer Lachsalve zur nächsten jagte. Bernd Eichingers Constantin-Film wurde auf Toms anarchisches Treiben aufmerksam. Mit Produzent Herman Weigel wurden mehrere Kinofilme, darunter „Voll normaaal“, „Ballermann 6“ oder „Siegfried“, entwickelt, die alle zu Erfolgen wurden.
Nach Bühne und Kino kam die Fernseh-Sitcom: In „Hausmeister Krause“ wurden die Figuren, die Tom für die Bühne erfunden und selbst gespielt hatte (abgesehen vom Hausmeister) von anderen Schauspielern übernommen, deren Namen inzwischen eng mit der Serie verbunden sind: u. a. Axel Stein, Janine Kunze, Irene Schwarz, Detlev Redinger und Jürgen Tonkel. Die Sitcom hatte großen Erfolg. Sie konnte sich zehn Jahre am Stück bei SAT.1 behaupten und darf als bislang beliebteste deutsche Sitcom gelten. Nachdem TV und Kino ihn ein gutes Jahrzehnt in Beschlag genommen hatten, hat sich Tom Gerhardt in den letzten Jahren wieder vermehrt der Bühne zugewandt: In dem Theaterstück „Dinner für Spinner“ von Francis Veber (Regie: René Heinersdorff) gab er einige hundert Mal den traurig-komischen Loser Mathias Bommes, der hämische Intelligenz mit liebenswerter Schlichtheit schlägt.
Der Erfolg inspirierte ihn zum ersten eigenen Theaterstück: Zusammen mit Co-Autor Franz Krause schrieb er die Komödie „Ketten der Liebe“, in der ein zynischer Mega Rock-Star von seinem allzu ergebenen Ultra-Fan bis zum Nervenzusammenbruch gefoltert wird. Mit „Hausmeister Krause – Du lebst nur zweimal“ hat er nun (wieder mit Franz Krause) ein verrücktes und urkomisches Volksstück geschrieben, das die beliebte „Krause-Familie“ auf die Bühne bringt, so wie man sie aus dem Fernsehen kennt.
Neben der Arbeit auf der Bühne hat Tom Gerhardt zusammen mit seinem elfjährigen Sohn Rodrigo das von K. H. Schrörs reich illustrierte Kinderbuch „Mats & Murat“ geschrieben, nach „Max und Moritz.“

Irene Schwarz  Lisbeth KrauseIrene Schwarz_c_Janine Guldener
Irene Schwarz absolvierte ihre Schauspielausbildung bei der Schauspiel-Lehrwerkstatt in Köln und bei Philippe Gaullier in London. Es folgten Engagements an den Bühnen in Münster, Wuppertal Basel, Aachen und am Volkstheater Trude Herr Köln sowie am Millowitsch-Theater.
1987 gründete Irene Schwarz das NN Theater Köln – ihre künstlerische Heimat. Dieses Tourneetheater hat sich mit eigenwilligen Klassikeradaptionen einen Namen gemacht. Hier spielt sie sich seit 30 Jahren durch viele Stoffe der Weltliteratur; u. a. in „Der Glöckner von Notre Dame“, „Maria Stuart“, „König Lear“, „Odysseus“ u.v.m.
2012 erhielt sie mit dem NN Theater den Ehrentheaterpreis der Stadt Köln. Seit 2015 arbeitet Sie auch als Regisseurin.Außerdem macht sie immer wieder Ausflüge in die Musik: mit eigenen Chanson-Programmen, bei Musicals wie „Nunsense“ und „Tarzan“ von Wally Bockmayer, oder im Duett mit Tommy Engel beim „Weihnachtsengel“ sowie als Quizmasterin in „Kennen Sie Kino? Das Filmmusik Quiz“.
Einem großen Publikum bekannt wurde sie mit der Fernseh-Kultserie „Hausmeister Krause“ als Lisbeth Krause an der Seite von Tom Gerhardt. Die Erfolgsserie wurde 2002 mit dem Deutschen Comedy-Preis ausgezeichnet.

Stefan Preiss  Karl GöbelStefan Preiss_c_Maria Ammann
Stefan Preiss’ erste Theaterrolle war das Rumpelstilzchen. Da war er zehn. Neben Fußball galt sein Augenmerk in seiner Jugend dem Theater, v. a. weil sich die Mädchen dann mehr für ihn interessierten. Auf die Schauspiel-Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart folgten Engagements in Lübeck, Essen, Neuss, Oberhausen, Hamburg, Bielefeld, Erlangen und Weimar. Besonderen Wert hatten für ihn die elf Jahre am Schlosstheater in Moers und die zehn Jahre am Theater Bonn. Immer wieder arbeitete er auch als Regisseur und inszenierte u. a. Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“, Curt Goetz’ „Ingeborg“ oder Georg Büchners „Leonce und Lena“. Im Fernsehen war er in Produktionen wie „Tatort“, „Notruf Hafenkante“, „Heldt“, „Pastewka“, „Kommissar Stolberg“ oder in „Die Camper“ zu sehen, wo er u. a. René Heinersdorff kennenlernte. Außerdem spielte er u. a. in Filmen wie „Hilde“ mit Heike Makatsch, „Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki“ von Dror Zahavi, „Es ist alles in Ordnung“ von Nicole Weegmann, „Ein Tick anders“ von Andi Rogenhagen, „Das Gelübde“ von Dominik Graf, „Verratene Freunde“ von Stefan Krohmer oder „Sascha“ von Dennis Tondorovic.

Stephan Bieker  Herbert FinkStephan Bieker_c_Ariane Moos
Stephan Bieker begann nach Abitur und Wehrdienst zunächst ein Jurastudium in Köln, das er beendete, nachdem er in Karin Beiers freier Theatergruppe „Countercheck Quarrelsome“ zwei Rollen in den englischsprachigen Produktionen von „Romeo and Juliet“ und „Titus Andronicus“ übernommen hatte. Nach einem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (1992–1995) spielte er insgesamt 13 Jahre als Ensemblemitglied an den Staatstheatern Wiesbaden und Mainz und gastierte außerdem u. a. in Frankfurt, Darmstadt, Koblenz, Coburg und Bregenz. Neben Auftritten in diversen Fernsehserien übernahm er 2009 auch Rollen in den Kinofilmen „Phantomschmerz“ mit Til Schweiger und „Ganz nah bei Dir“ mit Bastian Trost und Katharina Schüttler. Er spielte in zwei Staffeln der RTL-Fernsehserie „Lasko – Die Faust Gottes“ den Mönch Gladius (2008–2011).
Seit 2012 war er in der unregelmäßig wiederkehrenden Rolle „Heiko Decker“ in der Sat.1-Serie „Danni Lowinski“ zu sehen. Von 2012 bis 2013 gehörte er zum Ensemble der NDR-Serie „Neues aus Büttenwarder“ neben Jan Fedder und Peter Heinrich Brix. Seit 2018 gehört er zum Ensemble der Spielfilmreihe „Meine Mutter…,“ mit Diana Amft und Margarita Broich in den Hauptrollen. Stephan Bieker lebt mit seiner Familie in Wiesbaden.

Luana Bellinghausen  Carmen KrauseLuana Bellinghausen_c_Niklas Berg
wuchs in Köln auf und steht seit ihrem 14. Lebensjahr für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera. Von 2010-2014 studierte sie Schauspiel an der Schauspielschule der Keller in Köln. Danach folgten erste Theaterengagements an den Wuppertaler Bühnen, in der freien Kölner Theaterszene und weitere Dreharbeiten u. a. für „Tatort Köln“, „Soko Köln“ sowie für einige Kurzfilme. Von 2015-2020 ging Luana Bellinghausen als festes Ensemblemitglied ans Stadttheater Aachen, wo sie in 26 Stücken auf der Bühne stand und für die Spielzeit 2018/2019 den Publikumspreis erhielt. 2020 zog Luana wieder als freischaffende Schauspielerin nach Köln und begann an ihrem eigenen Projekt, der satirischen Webserie „fehlbesetzt“, zu arbeiten. Seit Beginn des Jahres 2022 ist sie in „Hausmeister Krause – du lebst nur zweimal“ als Carmen Krause, Marielka und Frau Makielski zu sehen. Zusätzlich spielte sie in „Gi3F (Gott ist drei Frauen)“ und in der musikalischen Produktion „#Freiheit“ erneut am Theater Aachen. Als freie Sprecherin ist sie regelmäßig für den WDR tätig.

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