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Rent a Friend

Schlosspark Theater Berlin / Die Komödie Frankfurt
Rent a Friend
Komödie von Folke Braband

Besetzung Herbst 2023:

Mit Torsten Münchow, Caroline Beil,
Bürger Lars Dietrich, Martina Dähne
4 Mitwirkende

Regie: Folke Braband 

ca. 15. November – 15. Dezember 2023

Spieldauer:
2 Stunden inkl. Pause


INHALT

Eigentlich war er als Spaßvogel für einen Kindergeburtstag gebucht. Aber durch eine Verwechslung bei der Agentur „Rent-a-friend“ findet sich Gabriel plötzlich in einer völlig anderen Situation wieder: Die ebenso attraktive wie knallharte Geschäftsfrau Sarah will ihrem vom Erfolg besessenen Vater heute Abend seinen zukünftigen Schwiegersohn vorstellen und hat sich dafür eigentlich einen richtigen George Clooney bei der Agentur geordert. Doch der ist nun beim Kindergeburtstag, weshalb sie mit Gabriel Vorlieb nehmen muss. Schnell wird er dem gehobenen Milieu entsprechend eingekleidet und grob über die Details seiner angeblichen Beziehung zu Sarah unterrichtet. Gabriel soll einen erfolgreichen Schönheitschirurgen im mittleren Alter mimen, der Tennis spielt und Marathon läuft. Noch bevor er so richtig versteht, was hier eigentlich gespielt wird, wird sein Improvisationstalent ordentlich auf die Probe gestellt – sehr zur Freude des Publikums. Als Papa Karl mit Juanita, seiner Ehefrau Nummer vier, die Bühne betritt und die Lügenblase in jedem Moment zu platzen droht, offenbart sich immer mehr, dass hier alle Anwesenden nur eine Rolle spielen…

Scott Rosenbaum gründete 2009 in den USA das Online-Portal „Rent-a-friend“, das rein platonische Freundschaftsdienste von und für Menschen aller Altersgruppen offeriert. Er reagierte damit auf einen aktuellen Trend aus China: Junge Chinesinnen mieten sich für Familienfeste immer öfter einen Freund – um dem familiären wie gesellschaftlichen Druck zu entgehen.

Folke Brabands turbulente Beziehungskomödie hinterfragt kritisch ein Geschäftsmodell, das auf vorgetäuschten sozialen Bindungen basiert. Dabei verliert der Autor bei aller Tiefgründigkeit nie den Humor aus den Augen und macht den Zuschauer auf köstliche Weise zum Mitwisser um Schein und Sein.


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PRESSESTIMMEN

Beste Unterhaltung
Die klasse Komödie von Folke Braband, besetzt mit brillanten Schauspielerinnen und Schauspielern, nimmt so richtig Fahrt auf, als es an der Tür klingelt und „Big Daddy“ mit seiner Juanita, die nur rudimentär Deutsch und Englisch spricht, eintritt. (…) Mit langanhaltendem Applaus bedankten sich die Besucher bei den Schauspielern für diesen unvergesslichen Abend.
TITISEE-NEUSTADT Thomas Biniossek, Badische Zeitung, 11.12.2023

Amüsantes Spiel mit Schein und Sein
„Rent a Friend“, präsentiert vom Tourneetheater Thespiskarren, überzeugte auf allen Ebenen. (…) Folke Braband ist mit seinem Stück das nicht so häufig zu sehende Kunststück gelungen, ein hochaktuelles und brisantes Thema über weite Strecken höchst amüsant zu verpacken, aber die ernste Botschaft nicht zu kurz kommen zu lassen. So gab es am Ende jubelnden Applaus für ein in allen Belangen überzeugendes Ensemble, das die Nuancen des Stückes gekonnt herausgearbeitet und dem Publikum damit einen sehr interessanten Theaterabend geschenkt hatte.
DELMENHORST Heide Rethschulte, Delmenhorster Kurier, 1.12.2023

Launige Unterhaltung mit Selbsterkenntnis
„Rent A Friend“ begeistert
Das Publikum hat viel zu lachen – vor allem über Bürger Lars Dietrich, der als Agentur-Angestellter Gabriel nach der Pfeife der knallharten Karrierefrau tanzen muss. Herrlich komisch gibt er den auf Kohle angewiesenen „Spaßvogel“, der schließlich hochgestimmt in seiner Rolle als vorzeigbarer Verlobter für einen Abend aufgeht.
HAMBURG Brigitte Scholz, Hamburger Morgenpost, 27.10.2023

Dumm nur, dass statt des gewünschten attraktiven George-Clooney-Typs Mitte 50 ein junger Hipster namens Gabriel mit umgedrehter Basecap erscheint, der eigentlich den „Spaßonkel“ für Kinder eines Ehepaares geben soll. Mit dieser Verwechslung nimmt die Geschichte von Autor und Regisseur Folke Braband in der Komödie Winterhuder Fährhaus zur großen Freude des Hamburger Premieren-Publikums ihren Lauf.
HAMBURG Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt, 27.10.2023

Turbulent und witzig wird der Frage nachgegangen, warum wir uns lieber mit Heldengeschichten schmücken, statt unsere Niederlagen, Fehler und kleinen Schwächen einzugestehen.
BERLIN Karla Rabe, Berliner Woche, 10.01.2022

Die Komödie von Folke Braband trägt (…) einen gesellschaftlichen Wert und kritischen Unterton. Doch das soll nicht heißen, dass der Abend mit „Rent A Friend“ einen Zeigefinger erhebt. Nein, das Wirrwarr zwischenmenschlicher Beziehungen und die Prägung durch die Sozialen Medien sind hier lockerleicht, aber mit Einsicht und Einfühlungsvermögen sowie für manche eventuell einer Begegnung des (Er-)Kennens verbunden.
BERLIN Rosalie Rittmann, kulturaspekte.de 19.01.2022

Klassischer Boulevardstoff (…) von Braband schnörkellos auf die Nobelinterieur-Bühne von Tom Presting gebracht und mit zeitlos gültiger Message versehen: Mehr Sein als Schein wagen! Der Abend funktioniert. (…) Nicht zuletzt auf Schauspieler:innen-Seite. Das Quartett Lause, Beil, Dietrich und Münchow hat einen guten Flow und das passende Timing. (…) Begeisterter Applaus.
BERLIN Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel, 9.01.2022


BIOGRAFIEN

Martina Dähne  SarahMartina Daehne (c) Mario Webhofer
Geboren und aufgewachsen ist die Schauspielerin in Nürnberg. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Kunstuniversität Mozarteum in Salzburg. Noch während des Studiums wirkte sie bei den Salzburger Festspielen in Claus Peymanns Inszenierung „Da Ponte in Santa Fe“ von Peter Turrini mit, die später ans Berliner Ensemble übernommen wurde. 2005 ging sie ins Festengagement ans Tiroler Landestheater in Innsbruck und spielte dort fünf Jahre lang in zahlreichen Inszenierungen so unterschiedliche Rollen wie z. B. Polly in „Die Dreigroschenoper“ von Brecht/Weill, Franziska in Lessings „Minna von Barnhelm, Pia in „Das Fest“ nach dem Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov sowie Janet Richard O’Briens „The Rocky Horror Show“. Für Ihre Darstellung der Dora in Lukas Bärfuss’ „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ erhielt sie den Nachwuchspreis des Theaterfreundeskreises. Seit 2010 ist sie freischaffend und spielte seither u. a. am Contra Kreis Theater in Bonn, bei ImPulsTanz Wien, bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs, am Schauspielhaus Salzburg, beim Shäxpir Festival in Linz und am Scala Theater in Wien. Daneben ist sie als Sprecherin beim ORF Tirol tätig sowie in Zusammenarbeit mit dem Künstlerkollektiv goldextra. Das Tournee-Publikum kennt sie als Toni in der EURO-STUDIO-Landgraf-Produktion von John von Düffels „Buddenbrooks“ (2011) oder als Helen in von Düffels „Der dressierte Mann“ nach einer Streitschrift von Esther Vilar, eine Produktion des Tournee-Theaters THESPISKARREN. In „Des Teufels General“ (EURO-STUDIO) ging sie 2015/16/17 auf Tournee. Die Produktion wurde mit dem 2. INTHEGA-Preis 2016 ausgezeichnet.

Torsten Münchow  Karl, Sarahs VaterTorsten Muenchow (c) Andreas Baethe
Torsten Münchow, in West-Berlin geboren, ist Schau- und Stimmspieler sowie Regisseur und „Kultur-Brückenbauer“ zwischen Polen und Deutschland. Neben seiner Bühnentätigkeit in München, Hamburg, Berlin, Wien und Danzig steht Münchow auch für Film und Fernsehen vor der Kamera, wie für die Kinofilme „Keep On Running“, „Superbrain“ (mit Oliver Reed), „Die Liebe Deines Lebens“ (Premiere 2018) und für Fernsehserien wie „Tatort“, „Soko“, „Der Alte“, „Derrick“, „Ein Schloss am Wörthersee“, „Lindenstrasse“, „WaPo Berlin“, „Anna Maria, eine Frau geht ihren Weg“ u.v.a.
2012 verkörperte er im bekannten TV-Zweiteiler „Die Reichsgründung“ & „Die nervöse Großmacht“ die Titelrolle des Fürsten Otto von Bismarck unter der Regie von Bernd Fischerauer. Er spielte im Dokumentarspielfilm „Die Frauen der Wikinger“ („Viking Women“), der 2015 mit der Worldmedal/Silber des New York Filmfestival ausgezeichnet wurde, an der Seite von Esther Schweins. 2014 stand er für den US-Kinofilm „Father Rupert Mayer“ (mit Stacy Keach) und den Spielfilm „Wir, die Geiseln der SS“ vor der Kamera.
Seit 2020 gehört er mit der Rolle des Helmut Husmann zum Hauptcast der Kultserie „Großstadtrevier“.
Auf der Bühne spielte er in über 90 Produktionen, u.a. den: Ernest Hemingway in „Tod eines Jägers“ (Rolf Hochhuth), Norman (Dave) in „Ladies Night“ („The Full Monty“ von Anthony McCarten), Sir Toby in „Was ihr wollt“, John Proctor in „Hexenjagd“ (Arthur Miller), Lennie in „Von Mäusen und Menschen“ (John Steinbeck), Jedermann in „Jedermann“ / „Jedermann The King” (Hugo von Hofmannsthal) und viele andere. 2021 wurde er von der Generalkonsulin Cornelia Pieper in Danzig, Polen, zum Kurator der „Deutschen Woche“ ernannt.
Als Synchronsprecher leiht Torsten Münchow u.a. Brendan Fraser, Ice-T, Michael Madson und Antonio Banderas seine unverwechselbare dunkle und rauchige Stimme und er führte in mehr als 80 Spielfilmen und Serien Synchronregie und inszenierte 15 Hörspiele und Hörbücher.
Im April 2023 wurde Torsten Münchow in Lübeck mit dem erstmals ausgeschriebenen „Cinestar Dubbing Award“ für die Synchronisation von Oscar-Preisträger Brendan Fraser geehrt.

Caroline Beil  JuanitaCaroline Beil (c) Jordan Engle
Caroline Beil zog es schon früh auf die Bühne. Bereits mit fünf Jahren stand die Tochter von Sänger und Trompeter Peter Beil auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele und des Ernst Deutsch Theaters im Ballettmusical „Das Ölmännchen“. Mit 14 Jahren wurde sie vom Thalia Theater, Hamburg, für eine Rolle im Geisterchor in Goethes „Faust“ engagiert. Nach der Schule folgte eine Schauspiel- und Gesangsausbildung, unter anderem auch in Los Angeles, beim renommierten Lee Strasberg Theatre Institute, in der Zeit wurde Beil auch Mitglied des Screen Actors Guild (SAG). Nach einem siebenjährigen Auslandsaufenthalt und einer Tätigkeit als internationales Fotomodell u. a. in Brasilien, Japan und Italien studierte die Schauspielerin von 1992 bis 1995 Soziologie an der Universität Hamburg und machte ihren Abschluss als Diplom-Sozialwirtin. Zeitgleich moderierte sie für RTL das Kinomagazin „Film Up“ und für Hamburg 1 das Kinomagazin „Movie 1“. Seitdem arbeitet Caroline Beil als Schauspielerin, Moderatorin, Sprecherin, Autorin und Sängerin und ist gern gesehener Gast in vielen TV-Shows. Dem großen Publikum wurde sie als Moderatorin des Boulevardmagazins „Blitz“ beim Privatsender Sat.1 bekannt (1999-2004). Schon zuvor war sie 1998 in 24 Folgen der ARD-Serie „Ein ehrenwertes Haus“ in einer Hauptrolle zu sehen. 2007-2008 spielte sie eine Hauptrolle in der ARD-Serie „Sturm der Liebe“, 2011-2012 eine Rolle im Hauptcast der ZDF-Serie „Herzflimmern“. 2020 nahm sie mit Life-Gesang erfolgreich als Roboter an der zweiten Staffel von „The Masked Singer“ auf Pro 7 teil. Außerdem veröffentlichte sie das Duett-Album „Beziehungsweise“ mit Oliver Lukas, an dem sie als Sängerin und Texterin beteiligt war. 2021 veröffentlichte Caroline Beil zusammen mit dem Soulsänger Stefan Gwildis das Duett: „Ohne Dich“. Auch auf deutschsprachigen Theaterbühnen war und ist Caroline Beil immer wieder zu sehen. Von „Faust“ (Bad Hersfelder Festspiele) bis zu Stücken von Rolf Hochhuth wie „Die Inselkomödie“, „Sommer 14“, (Theater am Schiffbauerdamm), hat sie schon die verschiedensten Rollen in unterschiedlichen Rollenfächern verkörpert. 2015 und 2016 spielte sie eine Hauptrolle im Musical „Hammerfrauen“ im Berliner Kabarett-Theater Die Wühlmäuse. Mit dieser Produktion war sie in der Spielzeit 2018/19 für das Tournee-Theater Thespiskarren auf Gastspielreise durch Deutschland und die Schweiz.

Bürger Lars Dietrich  GabrielBuerger Lars Dietrich (c) Chris Gonz
Geboren 1973 in Potsdam, gründete Lars Dietrich 1985 mit Freunden seine erste Hip-Hop-Gruppe „CRAZY FEIF“ und hatte erste Breakdance-Auftritte bei Jugendveranstaltungen. Er begann ein Ballettstudium an der renommierten Palucca Hochschule für Tanz in Dresden und beendete seine Ausbildung an der Staatlichen Ballettschule in Berlin. 1994 erschien sein erstes Album „Was hat man denn vom Leben“, das den Grundstein seiner Musik-Karriere legte. Auch als Schauspieler und Comedian hat er sich einen Namen gemacht. Von 2001 bis 2002 war er festes Ensemble-Mitglied der „Sat.1-Wochenshow“. Es folgten Rollen bei u. a. „Schloss Einstein“ (2007/2008), „Die ProSieben Märchenstunde“ (2009), „Es kommt noch dicker“ (2012) und „Soko Stuttgart“ (2016). Mit der Improvisations-Show „Frei Schnauze XXL“ wurde er gemeinsam mit dem Ensemble mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet (2007). 2019 gehörte er zum Cast des Kinofilms „Alfons Zitterbacke“. Seit einigen Jahren hat Bürger Lars Dietrich auch das Theater für sich entdeckt: Seit 2011 spielte er in der Comödie Dresden „Machos auf Eis“ und „(K)Ein guter Tausch“. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Wiedervereinigung Deutschlands brachte Bürger Lars Dietrich 2009 sein erstes eigenes Stück „Dietrichs Demokratische Republik“ auf die Bühne. In Anlehnung an seine Biografie „Schlecht Englisch kann ich gut“ nahm er die Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch die DDR der 80er-Jahre. 2018 spielte er an der Komödie Braunschweig in „Der Gangster und die Nervensäge“ sowie 2019 im Stück „Zuhause bin ich Darling“ am Theater am Kurfürstendamm in Berlin und 2020 in „Monsieur Pierre geht online“ am Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Als TV-Moderator ist Bürger Lars Dietrich seit 2009 Teil des KIKA-Formats „Dein Song“. 2016 folgte seine eigene Rubrik „Bürgertrend“ in der MDR-Sendung „Damals war’s“. 2019 startete der KIKA eine neue Sketch-Comedy-Sendung namens „Leider laut“ mit Bürger Lars Dietrich und Marti Fischer, für die sie den renommierten Grimme-Preis erhielten. Seine Stimme kennt man ebenso aus Hörbüchern und Animationsfilmen, für die er regelmäßig als Sprecher gebucht wird.

Folke Braband Autor & Regie
wurde in Berlin geboren und studierte dort Theater- und Literaturwissenschaften. Von 1991 bis 1995 leitete er das Studiotheater magazin im Theater am Kurfürstendamm und war daraufhin als künstlerischer Leiter an der Berliner Komödie tätig. Inzwischen kann er auf rund 100 Inszenierungen in u.a. Berlin, Wien, München, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Köln und Ingolstadt zurückschauen. Sein Repertoire umfasst die gesamte Bandbreite von Boulevard und Operette bis gesellschaftskritischem Sozialdrama, von Kinder- und Jugendstücken bis zur Klassik. Seine Arbeiten führten ihn mit einer Vielzahl von namhaften Schauspieler-Persönlichkeiten wie Jürgen Prochnow, Brigitte Mira, Dieter Hallervorden, Oliver Mommsen, Markus Majowski, Katharine Mehrling, Robert Stadlober, Wolfgang Spier, Stefan Jürgens, Valerie Niehaus, Andreas Schmidt, Tanja Wedhorn, Judy Winter, Désireé Nick, Jürgen Tarrach oder Volker Lechtenbrink zusammen. Für „Ladies Night“ erhielt er 2001 den Preis der Theatergemeinde Berlin für das beliebteste Stück der Saison. Die Inszenierungen „Barbaren“, „Die Schaukel“ und „Lost in Yonkers“ wurden für den Friedrich-Luft-Preis nominiert, „Klassen Feind 2.0“  für den Ikarus Preis. 2013 erhielt er für „Eine Sommernacht“ den Monika-Bleibtreu-Preis in der Kategorie Komödie. Neben der Tätigkeit als Regisseur ist Braband auch als Autor und Übersetzer tätig. Seine Bearbeitung von „Ladies Night“ gehört seit über 15 Jahren zu den meistgespielten Stücken im deutschsprachigen Raum.

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